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Es war im August 2014, als ich Rahmen meiner massiven Massenreduktion
erstmalig mit Kollege Jörg Ludwig aus 08/1 nach Feierabend eine Tour rund um
Meinerzhagen gemacht habe. Damals noch mit dem Moutainbike
und Glatzenreifen unterwegs, wurde mir am Unnenberg
aufgezeigt, wo meine Grenzen sind. Und zwar in der Form, das ich unten Jörg
noch deutlich vor mir sah, er aber nach ein paar Metern immer kleiner wurde.
Nein, er ist nicht geschrumpft, er ist einfach nur schneller den Berg
raufgekommen. (Kein Wunder, er hat ja schon zweimal die Tour Transalp gemacht…..) Der Unnenberg
ist knapp 1 km lang und überwindet dabei fast genau 100 Höhenmeter. Ich war
total fertig als ich oben ankam. Bei dem anschließenden Gequäle
zurück ins Fuchs Hauptquartier unterhielten wir uns über schöne Radtouren,
die man mal machen könnte. Ich erzählte ihm von meiner Tour zum Mont Ventoux in der Provence,
wo ich 2008 schon einmal war, aber aufgrund einer Operation kurz vorher nur
mit dem Auto ein paar Kollegen begleitet hatte. Fahrrad fahren ging damals
leider nicht. Da wollte ich unbedingt nochmal hin und Jörg war Feuer +
Flamme. Die Sportnetzwerke bei Fuchs funktionieren gut und nach kurzer Zeit
hatte auch Claudia Philippzig (Abt. 2), Thomas Fett
(Abt. 08/3) und Jürgen Langenohl (Abt. 02/12)
starkes Interesse an der Tour. Dazu gesellte sich noch Jochen Brüggemann, der
Transalp Partner von Jörg und ich habe noch einen
guten Bekannten angesprochen, der auch 2008 schon dabei war. Der kannte auch
noch einen Verrückten (später mehr dazu), der auch mitwollte. Heiner Korschewski und Jens Weissmann
aus dem hohen Norden (hinter Hamburg) haben dann unsere Gruppe komplettiert.
Die beiden haben nur Flachland vor der Haustür und fahren sehr ambitioniert
im RSC Kattenberg. Im Frühjahr 2015 wurde dann der
Termin festgelegt (18.-22.09.2015) und anschließend eine Herberge in Entrechaux gebucht. Im Laufe des Sommers haben die Fuchs
Kollegin und Kollegen einige gemeinsame Touren im bergischen Land und rund um
Meinerzhagen gemacht, um sich gemeinsam auf den „Geant
de la Provence“ vorzubereiten. Wieder eine geniale Erfahrung für mich! Es war
ja eine Frau in der Gruppe und ich dachte, na ja, Hauptsache nicht als
letzter auf dem Gipfel des Mont Ventoux
ankommen. Da wusste ich aber noch nicht, wie gut Claudia die Berge rauf
kommt. Der Unnenberg stand wieder auf dem Programm,
ich hatte mittlerweile auf Rennrad umgesattelt und es hätte nicht viel
gefehlt, ich wäre abgestiegen. Von den Herren der Schöpfung ganz zu
schweigen, die waren alle weg und Claudia natürlich auch…. Ab diesem Tag habe
ich mich mit dem Gedanken vertraut gemacht, als letzter am Gipfel des Ventoux anzukommen. Das Motto wurde olympisch: dabei sein
ist alles!
Am frühen Morgen des 18. September war es dann so weit. Treffen bei
Thomas kurz vor Köln und dann ab in den Süden. Das Wetter war bis auf der
Höhe von Dijon mäßig, aber es wurde zusehends besser. Nach 11 Stunden Fahrt
waren wir genau um 16 Uhr in Entrechaux angekommen.
Mittlerweile blauer Himmel, Sonnenschein und sehr angenehme Temperaturen zum
Radfahren. Die Nordmänner hatten schon morgens das Hotel erreicht und
befanden sich auf der Einfahrrunde. Wir wollten auch noch ein bisschen
fahren, weil das Wetter so schön war. Mitten in der Vorbereitung klingelte
mein Telefon und Heiner meldete einen Reifenplatzer.
Ersatzschläuche hatten sie dabei, aber einen ganzen Reifen, das ist eher
ungewöhnlich dass er platzt. Wir haben dann unsere Tour so geplant, dass wir
bei den havarierten Kollegen einen Reifen abgegeben haben und sind an der
Nordseite des Mont Ventoux
eine Runde durch die Gegend gefahren. Wunderschöne Anblicke des Mont Ventoux gepaart mit „belgischen
Kreiseln“, die aber eher einem belgischen Fächer entsprachen, führten uns 55
Km und 826 Höhenmetern später zurück nach Entrechaux.
Nachdem wir uns in der örtlichen Kneipe mit Sportgetränken und -nahrung (Bier
und Pizza) versorgt hatten, ging es zurück ins Hotel.
Samstag hatten sich Heiner und Jens für den Cinglé
angemeldet. Cinglé heißt übersetzt so viel wie „verrückt“
oder umgangssprachlich auch „bescheuert“, weil innerhalb eines Tages von den
Orten Malaucène, Bedoin
und Sault jeweils einmal der Gipfel erreicht werden
muss. Das ist schon eine ganz außergewöhnliche Leistung, aber die Beiden
haben das locker hinbekommen. An dieser Stelle nochmals: Hut ab! Die
Fuchstruppe ist über Malaucène, Bedoin,
Gorges de la Nesque und Sault auf den Gipfel gefahren. Die Abfahrt dann über die
Nordseite zurück ins Hotel. Nachdem wir den wunderschönen Gorges
de la Nesque durchquert hatten, war die
Pause in Sault verdient. Die Auffahrt von Sault auf den Mont Ventoux wird als die „Einfachste“ bezeichnet. Sault liegt schon relativ hoch auf 766 m n.N., aber damit es nicht zu einfach ist, geht’s erst
einmal wieder knapp 60 Höhenmeter runter. Dann beginnt die ca. 24 Km lange
Fahrt auf den Berg, der 1912 m über dem Meeresspiegel liegt. Meine
Mitstreiter habe ich sofort am ersten Anstieg verloren, die waren wie immer
zu schnell für mich. Aber am Berg muss jeder seinen eigenen Rhythmus fahren,
sonst läuft das irgendwie nicht rund. Darüber waren wir uns auch alle einig.
Somit war ich bis Chalet Reynard, die ersten 18 Km,
alleine unterwegs. In Chalet Reynard (1430 m n.N.), die Vegetation nimmt ab hier rapide ab und später
ist es nur noch kahl, haben die fünf dann Pause gemacht und auf mich
gewartet. Ich hatte unterwegs schon einmal angehalten und weil die Straße
beim Chalet Reynard recht flach ist, signalisierte
ich an Thomas, dass ich gleich den guten Schwung für die letzten 6 Km bis zum
Gipfel mitnehmen wollte. Es hat natürlich nicht lange gedauert, bis die
anderen alle wieder an mir vorbeigefahren sind. Die letzten 5 Km bis zum
Gipfel hat der Mont Ventoux
seinem Namen alle Ehre gemacht! Der Berg des Windes hat alles gegeben, um
mich bei Steigungen über 10% entweder frontal oder von der Seite vom Fahrrad
zu pusten. Zwei, dreimal wäre das auch fast gelungen. Ich spielte mit dem
Gedanken zu schieben…..aber reflektierte kurz: sechs Monate Vorbereitung,
Urlaub nehmen, 11 Std. Autofahrt und dann die letzten Kilometer schieben? Kommt
nicht in die Tüte! Teilweise kam ich mir vor, wie beim Sturm an der Nordsee. Wobei
ich dann nicht mit dem Fahrrad fahre…..Die Windböen bliesen mir den Staub und
Steinabrieb mitten ins Gesicht. Ich dachte mir, dass ich auch ein bisschen cinglé bin, so etwas freiwillig zu machen. Na ja, aber es
ist schon ein super Gefühl, wenn man es dann geschafft hat. J Ich hätte am liebsten Zalando
gemacht: Schrei vor Glück. Oben haben wir dann alle die überwältigende
Aussicht auf das Rhone-Tal bis hin zu den Alpen und das Mittelmeer genossen. Die Temperaturen waren auf dem Gipfel deutlich unter 10 °C bei immer
noch sehr gutem Wetter. Aber jetzt schlug meine Stunde: die Abfahrt über die
Nordseite nach Malaucène. 21 Km Länge und 1595 m
Höhendifferenz nach unten!!! Allein der Gedanke nicht in die Pedale treten zu
müssen, zauberte mir wahrscheinlich ein Grinsen ins Gesicht. Aber auch hier
stellte ich auf den ersten paar Metern fest: wenn der Wind bei
Abfahrtsgeschwindigkeiten jenseits der 70 km/h von der Seite böig ins Fahrrad
pustet, ist das schon ziemlich wackelig. Ich hatte zu viel Respekt und habe
es dann so lange ruhig angehen lassen, bis die Vegetation wieder dichter, windgeschützter
wurde. Thomas hat das alles nicht gestört und ist wie ein Zäpfchen den Berg
runter geflogen. Ich habe ihn erst kurz vor Malaucène
wieder gesehen, wo er auf uns gewartet hat. Abends waren wir alle gemeinsam
im örtlichen Restaurant und haben uns auf den Sonntag vorbereitet. Die Touren
hat eigentlich immer Thomas im Kopf gehabt, ohne wirklich auf Details zu
Entfernungen oder zu bewältigenden Höhenmetern einzugehen.
Sonntag ging es dann gegen 10 Uhr morgens gemeinsam auf die nächste
Tour im Norden des Mont Ventoux.
Thomas erwähnte nur, dass es landschaftlich wieder sehr schön werden sollte.
War es auch, bis nach ca. 25 Km die Kette von Jürgen den Geist aufgab. Nach
einer notdürftigen Reparatur war da die Runde für ihn beendet und ich habe
mich spontan bereit erklärt, mit ihm nach Malaucène
zu fahren um bei der Suche nach einem geeigneten Ersatzteil zu dolmetschen.
Hier sickerte dann auch durch, dass die Runde ca. 160 Km lang werden sollte.
Die Nordmänner hatten ja Samstag schon über 150 Km mit mehr als 5000
Höhenmeter in den Beinen und schlossen sich uns spontan an. Jörg und Jochen
auch noch, da waren wir auf einmal sechs. Claudia und Thomas sind dann weiter
gefahren, wir zurück in die nächst größere Stadt –Buis les Barronies- und wollten Urlaubsfeeling haben. Also ab ins
erste Cafe und Sportgetränke bei schönstem Wetter
in der Sonne genießen. Anschließend Sportlernahrung im Restaurant nebenan
vereinnahmt und nach ca. 3 Std. Pause zurück nach Entrechaux.
Irgendwie tauchte im Hotel dann auch noch eine Ersatzkette für Jürgen auf und
nachdem sie montiert war, sind wir nochmals kurz nach Malaucène
gefahren. Nachmittags kehrten dann Claudia und Thomas von ihrer Tour zurück.
Es waren 125 Km geworden mit über 2000 Höhenmetern. Und schon war der letzte Tag gekommen. Wir wollten nochmal von Malaucène auf den Gipfel und anschließend lokale
Spezialitäten in Vaison la Romaine
für die Lieben daheim besorgen. Heiner und Jens kannten den Gorges de la Nesque noch nicht
und haben da eine Runde gedreht. Überflüssig zu erwähnen was passierte, als
die erste echte Steigung kam: Ich habe mir die schönen Hinterräder und Rücken
meiner Kollegin und Kollegen angeschaut, aber maximal 5 Minuten, danach habe
ich sie nicht mehr gesehen. So schön wie die Abfahrt nach Malaucène
ist, so heftig geht es teilweise auch nach oben. Wie gesagt, 1595 Meter
Höhendifferenz auf nur 21 Km. Das ist nicht schlecht. Dafür war Montag der
schönste Tag, den wir vor Ort hatten. Unten waren es bis zu 29 °C und am
Gipfel auch noch ca. 19 °C und KEIN WIND!!! Die Auffahrt hat viel Flüssigkeit
aus meinem Körper getrieben, aber wenn man genug zu trinken dabei hat, geht
es ganz gut. Selbst ich habe auf dem Weg nach oben mindestens 10 Radfahrer überholt.
Die waren allerdings nach der Optik zu urteilen älter als ich, und haben ihre
Räder teilweise geschoben. Die Aussicht unterwegs ist an vielen Stellen atemberaubend!
Man kann im Osten die schneebedeckten Gipfel der Alpen deutlich erkennen,
wenn man so gutes Wetter hat wie wir. Den kahlen Gipfel mit dem markanten
Turm und der rot-weißen Spitze sieht man allerdings erst kurz vor Ende der
Auffahrt. Sehr gut gefiel mir auch, dass ab 18 Km vor dem Gipfel jeder
Kilometer mit einem Stein gekennzeichnet ist, der Aufschluss über die
durchschnittliche Steigung des nächsten Kilometers gibt und auf welcher Höhe
man sich dort befindet. Das baut echt auf, das motiviert ohne Ende!
Insbesondere dann, wenn man sich mit einer 36/28 Übersetzung und knapp über
90 Kg Gewicht den Hügel raufkurbelt. Und in den Abschnitten, die zwischen 8
und 12% Steigung aufweisen, hofft man immer, der nächste Km wird einfacher. Egal, ich hatte schon am Anfang Musik ins Ohr gestöpselt, weil ich
niemanden zum Unterhalten hatte. Auf dieser Route liegt auch wieder ein
Chalet kurz vor dem Gipfel, das Liotard heißt. Hier
warteten Jörg und Jochen auf mich, die anderen drei waren schon durch.
Gemeinsam als Gruppe wollten wir die letzten 450 Höhenmeter auf einer Strecke
von ca. 5 Kilometern angehen. Da der letzte KM Stein auf dem Weg nach oben von
einer ermatteten Dame teilweise abgeschirmt war, musste ich kurz anhalten um
ein Foto zu machen und ein paar Worte mit einem Ehepaar wechseln, dass mich
weiter unten schon vor dem Alpenpanorama fotografiert hatte. Danach wurde der
Begriff Gruppe neu definiert. Eine Gruppe ist auch dann noch eine, wenn
zwischen dem ersten und letzten Teilnehmer eine Entfernung von bis zu 200
Metern liegt. Aber das konnten Jörg und Jochen ja auch nicht sehen, weil ich wie
üblich wo war? Genau, am Ende der Gruppe.....und das mit dem Rhythmus
bergauf, eigenes Tempo und so, hatte ich schon bei der ersten Auffahrt
beschrieben. Aber irgendwie habe ich mich wieder an die Beiden ran gearbeitet.
2,5 Km vor dem Gipfel kommt man um eine Rechtskurve und hier sieht man dann
erstmals den Turm und den Straßenverlauf nach oben. Das ist gleichzeitig
grandios und für mich auch schockierend! Grandios, weil es so irre
schön aussieht, schockierend weil man die Straße und die Steigung bis zum
Gipfel genau verfolgen kann. Unsere Gruppe war nicht mehr so weit auseinander
gezogen und aus dem Musikgerät drangen die ersten Klänge des Liedes „Schrei
nach Liebe“ der Ärzte an mein Ohr. Ich hatte wahrscheinlich einen
Höhenkoller, jedenfalls merkte ich, dass ich noch nicht so fertig war, wie
bei der Auffahrt von Sault aus. Den Refrain laut
singend bin ich zuerst an Jochen und dann an Jörg vorbeigefahren. Ich merkte
aber schnell, dass das nicht bis oben klappt. Kurz gestoppt, Fotos von den
Beiden und der Landschaft gemacht und dann wieder hinten eingereiht und alles
gegeben. Ungefähr 1,5 Km vor dem Gipfel stehen dann Fotografen, die die Mont Ventoux
Bezwinger ablichten. Man bekommt eine Karte zugesteckt auf der das Datum, die
Auffahrtroute und die Uhrzeit notiert ist.
Anschließend kann man gegen geringes Entgelt seine Fotos im Internet
bestellen. Nur 17 € für ein Foto als Download, ein echtes Schnäppchen! Aber
sieht sehr gut aus. Nach 2:09:33 h war dann auch die Auffahrt von Malaucène geschafft. Als Gruppe nach neuer Definition
sind wir dann angekommen. Kurzer Aufenthalt, Erinnerungsfotos machen und den
gleichen Weg zurück. Nur nicht Thomas (der war wahrscheinlich gerade erst
warm geworden). Er ist runter nach Bedoin gefahren,
ein Happen essen und ist dann dieselbe Strecke wieder rauf zum Gipfel, und
zurück ins Hotel. Diese Route wird in den einschlägigen Foren im Internet als
die „Schwierigste“ beschrieben. Und das ist sie auch. Nochmals: Chapeau
Thomas für diese Leistung!!! Die Abfahrt nach Malaucène
habe ich sehr genossen und alles gegeben, was die Beine noch vermochten. Da
war ich dann ausnahmsweise mal als Erster wieder im Ort.
Dienstags ging es dann wieder zurück und im Auto wurden erste Pläne für
die nächste gemeinsame Challenge besprochen...... Insgesamt bin ich an den drei Tagen 309 Km und 5838 Höhenmeter
gefahren. Die anderen haben alle noch mehr gemacht! Eigentlich darf ein Fuchsbauartikel ja nicht länger als eine Seite
sein, aber ich hoffe sehr, dass sich der Chefredakteur dazu entschließt, die
ganze Geschichte allen Füchsen zugänglich zu machen. Warum? Ich habe im Mai
2014 nach einer Routineuntersuchung beim Arzt begonnen, mich wieder häufiger
zu bewegen und ordentlich Gewicht abzubauen. Er meinte, dass wäre meiner
Gesundheit besser zuträglich. UND ER HAT RECHT! Da wir ja jetzt ein BGM
eingeführt haben, kann diese Geschichte vielleicht dazu führen, dass die ein-
oder der andere mal selbstkritisch in sich geht und etwas ändern möchte. Wenn
es bei einer Untersuchung rauskommt, könnte es teilweise schon zu spät sein.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, es lohnt sich!!! Auch wenn es am Anfang
schwierig ist, den inneren Schweinehund zu überwinden. Abschließend nochmals herzlichen Dank an Claudia, die die schöne Unterkunft besorgt hat und bei der Kettenpanne
mit Dingen ausgeholfen hat, auf die ich nie gekommen wäre, an Thomas, den
perfekten Guide für die Provence und für deine umfangreichen Dolmetscher
Tätigkeiten, an Jochen der mich bei Schwächephasen am Berg begleitet und mir
das Tuch gegen die Adidasstreifen auf meinen Kopf
geliehen hat und dazu noch meinen melodischen Gesang ertragen musste, an
Jürgen der mich mit seiner ruhigen Art einfach nur begeistert hat und mir die
krampfvereitelnde Magnesium Tablette in Sault
gegeben hat (vor allen Dingen, wie der die Berge raufkommt!), an Jörg, der
mir hoffentlich die Gruppenankunft Montags am Gipfel verziehen hat und
natürlich die Nordmänner, die uns alle mit dem Cinglé
beeindruckt haben. Mit euch würde ich jederzeit wieder eine schicke Tour
machen! Daniel Westphal, Versand
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